Betende Gemeinschaft

Foto: Peter Weidemann in: Pfarrbriefservice.de

Großes Gebet am Sonntag, 08.11.

Am Sonntag, 08.11. findet das Große Gebet der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit statt. Aufgrund der aktuellen Situation verläuft es in diesem Jahr anders als gewohnt. Statt eines zentralen Eröffnungsgottesdienstes werden die drei derzeit durchgeführten Sonntagsgottesdienste in St. Jakobus, St. Thomas Morus und St. Ludwig zum Großen Gebet hinführen. Wer nicht an einem Gottesdienst teilnehmen kann oder möchte, sei auf den Live-Stream aus der Kirche St. Thomas Morus um 9.00 Uhr verwiesen, der auf dem YouTube-Kanal der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit zu sehen ist.

Am Sonntagnachmittag finden in allen Gemeinden Gebetszeiten statt, zu denen man sich nicht anmelden muss. Es gelten die üblichen Abstands- und Hygieneregeln (Registrierung der Kontaktdaten, Händedesinfektion, nur die ausgezeichneten Plätze einnehmen, Maskenpflicht). Hier die Uhrzeiten und Orte:

• 14:00     St. Jakobus: Gebetszeit "Vater Unser im Himmel..."
• 14:00     Hl. Kreuz Mörsch: Stille Gebetszeit
• 15:00     St. Thomas Morus Flomersheim: „Deine Gnade schenk mir, guter Herr“ -
                Texte, Gebete und Bilder von Thomas Morus
• 15:00     St. Paul: Gebetszeit „Lass den Regenbogen in dein Herz“
• 15:00     St. Georg Studernheim: Gebetszeit „Sende deine Engel“ - Bildmeditation und
                Gebet
• 15:00     St. Ludwig: „Ich nenne euch Freunde!“ -  Gebetszeit mit Gedanken zur
                Freundschaftsikone und eucharistischer Anbetung (die angekündigte
                Gebetszeit "Inspiration durch Musik und Tanz" ist leider nicht durchführbar)

Einen gemeinsamen Abschluss wird es dieses Jahr nicht geben. In der Kirche St. Jakobus findet aber um 18:00 Uhr der Ökumenische Gottesdienst „Leuchtfeuer“ statt, der als Taizégebet gestaltet wird. Damit kann man gut den Tag des Großen Gebets abschließen. 

Es wäre schon, wenn sich die Pfarrei an diesem Sonntag als betende Gemeinschaft erleben würde – teils in Präsenz in den Gottesdiensten und Gebetszeiten, teils im Gebet zuhause – allein oder in der Familie. Das Gebet verbindet uns, auch in diesen schwierigen Zeiten, wo wir einander nicht begegnen können wie gewohnt. Pflegen wir das persönliche und gemeinschaftliche Gebet, am Sonntag des Großen Gebets und darüber hinaus!